Vom klerikalen Monopol zu einer aufgeklärten Menschheit
die es vorzieht wegzusehen
Mit den 95 Thesen, die Martin Luther am 31. Oktober 1517 an Albert
von Brandenburg, den Erzbischof von Mainz schickte[1],
ging er gegen den damaligen klerikalen Einfluss vor, um den Menschen
aufzuzeigen, dass man sich von Sünde nicht freikaufen kann.
Damals spielte die katholische Kirche mit den Ängsten der
Menschen vor der Hölle und dem Fegefeuer. So erfand man einen scheinbar
einfachen und schnellen Weg, dem Fegefeuer zu entgehen, indem man sich schlicht
und ergreifend in Form eines Ablassbriefes von seinen Sünden freisprechen
lassen konnte. Selbst Angehörige von bereits Verstorbenen konnten dem Toten die
Hölle ersparen, wenn sie Ablassbriefe kauften. Das durch den Ablasshandel
eingenommene Geld war einzig und allein zur Bereicherung der katholischen
Kirche gedacht. Man ließ also die Kassen klingeln, indem man mit der Angst und
der Unaufgeklärtheit des Volkes Reibach machte.
Martin Luther, der selbst große Furcht vor der Hölle und dem
Teufel hatte, war jedoch der Meinung, dass Reue ein langer, schmerzhafter Weg
sei und nicht durch Beichte, Ablassbriefe und menschliche Vergebung durch einen
Priester geschehen könne. Nur mit aufrichtiger Reue über die eigenen
Schandtaten, ließe sich laut Luther wahre Vergebung und somit einen Weg in die
Ewigkeit mit Gott finden. Das Anprangern der Kirche und ihren Machenschaften
vermochte großen Mut und einen unbeugsamen Willen zur Veränderung. Es sollte
jedoch nicht gleich jedem möglich sein, die Ablassthesen zu lesen. Luther
wollte die von ihm verfassten Thesen zunächst mit Gelehrten und Intellektuellen
debattieren[2]. Die
Thesen gelangten allerdings in die Hände auswärtiger Drucker[3]
und so war es bald für jedermann möglich sich eine Meinung darüber zu bilden,
wie in Zukunft mit der eigenen Sünde umgegangen werden soll. Luther setzte viel
daran, den Menschen zu ermöglichen, sich selbst mit Gott und ihrem Glauben
auseinanderzusetzen. Im Jahr 1534 war die Bibel von ihm ins Deutsche übersetzt
worden[4]
und zugänglich für jeden, der es sich leisten konnte. Wer nicht lesen konnte,
wurde von jenen informiert, die es konnten. Luther stellte mit seiner Arbeit
klar in Frage, dass weder durch Geld, noch durch schlichte Beichte ein
Freispruch aus der Verantwortung sich selbst und seinen Taten gegenüber
geschehen kann. Die weltanschauliche Differenzierung wie wir sie heute kennen,
lag jedoch nicht in Luthers Sinne[5].
Er erhob genauso wie die katholische Kirche und andere Glaubensrichtungen
seiner Zeit, den Anspruch auf alleinige und absolute Glaubenswahrheit[6].
Dennoch haben wir mitunter ihm und seiner Reformationsarbeit diesen mächtigen
Schub der gesellschaftlichen Differenzierung zu verdanken. So wurde der Anstoß
in Richtung einer pluralistischen Zivilisation[7]
gemacht, wie wir sie heute kennen.
Die heutige Zeit ist eine über alle Maßen schnelllebige und
selbstsüchtige Zeit. Wir stehen unter ständigem Erfolgs- und Leistungsdruck. In
solch einer Zeit bleibt häufig zu wenig Raum für sich selbst und noch weniger
für andere. Wer erfolgreich sein möchte, muss sich auf sich selbst konzentrieren,
muss Bedürfnisse oft hinten anstellen, hat keine Zeit sich um Probleme anderer
zu kümmern oder gar Hilfe zu leisten. Verständlich daher, dass die wenige Zeit,
die dann noch bleibt auch einmal aus Ablenkung bestehen darf, die nur wenig zur
Bildung oder einem gesunden Leben beiträgt. Diese Ablenkung, beispielsweise in
digitaler Form, bietet einem schließlich dennoch die Möglichkeit das Geschehen
der Welt zu beobachten und auf dem neuesten Stand zu bleiben, zumindest
oberflächlich. Und das reicht doch, oder? Man muss nicht mehr unbedingt jeden
Tag mühevoll die Zeitung lesen, ein kurzes scrollen durch eine der zahlreichen
Socialmedia-Plattformen reicht völlig aus, um einen komprimierten Blick des
Tagesgeschehens zu erhalten. Selbstverständlich haben wir heutzutage ein
unermessliches Angebot zu Informationen über alles, was wir wissen wollen, ohne
einen Schritt aus dem Haus und gar in eine Bibliothek wagen zu müssen.
Mühseliges Suchen nach bestimmten Informationen ist ein Problem, dass uns den
Alltag kaum noch erschwert. Umso deutlicher wird, wie diese Bereicherung zur
allgemeinen Faulheit und Geringschätzung führt. Habe ich nach einigen Minuten
nicht diejenige Information aus dem Internet gefunden, welche ich suche, kann
es doch auch nicht so wichtig sein, oder? Wie sehr kann uns eine Frage in
unserer Freizeit noch beschäftigen, dass wir in die Bibliothek gehen, um sie
beantworten zu können? Freier und kostenloser Zugang zu Bildung und
Information, haben Stück für Stück dazu geführt, dass man diesen unendlich scheinenden
Wissensschatz nicht mehr zu schätzen weiß. Gerade das Internet, aber auch das
Fernsehen werden zum reinen Zeitvertreib ohne jegliche Nachhaltigkeit genutzt.
Interessiert es uns wirklich was wir uns Abend für Abend im Fernsehen
anschauen? Hat es sich gelohnt, damit unsere Zeit zu verbringen? Natürlich muss
feie Zeit nicht immer sinnvoll und produktiv gestaltet werden, dafür ist es
schließlich unsere Freizeit. Es stellt sich jedoch die Frage, ob wir das
richtige Maß für die sinnvolle Nutzung unserer freien Zeit kennen. Nehmen wir
uns die Zeit, das zu hinterfragen, was wir da im Fernseher sehen? Ist es
beispielsweise unmoralisch, sich in Talkshows über sozial schwächere Menschen
lustig zu machen?
Der Acht-Stunden- Arbeitstag scheint viele von uns derart zu
schlauchen, dass wir uns lieber ablenken, als uns zum Spaß weiterzubilden,
Sport zu machen, uns zu überlegen wie wir unsere Kinder richtig erziehen, uns
informieren wie wir unseren Planeten noch eine Weile erhalten können, einfach
einmal aus Nächstenliebe zu helfen oder uns gelegentlich mit uns selbst
auseinandersetzten und überlegen, wer wir eigentlich sein wollen und wie wir
das erreichen.
Die folgenden Thesen würde ich an die Türen der
Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn heften, da ich der Meinung bin,
dass sie von dort aus am ehesten Gehör finden würden. Hierbei soll es nicht
darum gehen, Gesetze zur Menschlichkeit und zur Selbst- und Fremdverantwortung
durch Amtswege zu verhängen, vielmehr ist es an der Zeit, den Menschen wieder
bewusst zu machen, dass Verantwortung nicht abgegeben werden kann. Aus diesem
Grund wähle ich nicht etwa die Tore des Europaparlament oder des deutschen
Bundestags. Eine Revolution oder gar ein Protest ist in diesem Fall nicht
angebracht, es handelt sich bei den folgenden Thesen um ein bloßes Aufzeigen
von Wertvorstellungen, die im Grunde jeder hat und es trotzdem jedem daran
fehlt. Wir leben in einer Zeit, die dem deutschen Volk die freie und
demokratische Wahl zur Selbstbestimmung lässt und dennoch besteht eine breite
Unzufriedenheit, ohne den Drang selbst etwas dagegen tun zu wollen. Es kann
nicht daran liegen, dass wir als Volk, von oben herab, dumm und unterwürfig
gehalten werden, wie es noch zu Luthers Zeiten der Fall war. Heutzutage lenken
wir uns leider selbst von von der Verantwortung ab, die wir uns selbst und
unseren Mitmenschen gegenüber haben. Häufig schieben wir die Schuld für unserer
Abgelenkt sein der vierten Gewalt zu, dem medialen Einfluss, statt ihn zu
nutzen und ihn zu schätzen, für die riesige Bandbreite an Wissen, die uns
dadurch geboten wird.
I) Bilde dich so gut es dir möglich
ist, um den Kreis der Unterwürfigkeit zu durchbrechen.
II) Vergiss nicht, dass früher für das
Recht gekämpft wurde, welches dir heute ermöglicht
dir ein Bild über Macht, Religion und die Welt zu machen und schätze und nutze diese Gegebenheit.
III) Mache dir selbst ein Bild über die
Wirklichkeit, über Religion und die Welt in der du lebst.
IV) Nutze
die große Bandbreite zur Selbstverwirklichung, ohne dich ständig an anderen zu messen bevor du dir nicht selbst ein
Ziel gesteckt hast. Selbstformung geschieht aus
dem Verwerten von Geschehenem und dem Wertschätzen und Nacheifern von Vorbildern, nicht etwa aus dem Entwerten
anderer Personen oder Leistungen heraus.
V) Wertschätzung hat keinen
hierarchischen Grundgedanken. Es kommt nicht auf den gesellschaftlichen Stand, das Alter oder die Weisheit
einer Person an, welche festlegen,
wie viel Wertschätzung ein Mensch verdient.
VI) Selbst ein kleines Kind kann ein
großer Lehrer sein, wenn man zu erkennen vermag, welche Leichtigkeit hinter seinem Handeln steckt.
VII) Es reicht nicht, Hilfe zu leisten, weil man
Angst vor Bestrafung wegen unterlassener Hilfeleistung
hat. Hilfe sollte geleistet werden, weil das Leid anderer einen selbst schmerzt.
VIII) Gesetze die uns Vorschreiben, wie wir uns
gegenüber unseren Mitmenschen zu verhalten haben, entbinden uns nicht
von der Verantwortung über den Tellerrand hinaus
zu sehen.
IX) Ebenfalls entbinden feststehende
Gesetze nicht von der Pflicht sich selbst gegenüber, nicht aufzuhören sich
weiterhin Gedanken über „richtig und falsch“ zu machen.
X) Sieh niemals weg, weil es
unkomplizierter wäre.
XI) Zeige unbeugsamen Mut und spring
für dich, deine Nachfahren und alle Verständnislosen
in die Bresche, wenn du unrecht siehst und erlebst.
XII) Handle nicht aus reinem revolutionäre Gedanken,
sondern aus der bedächtigen
Sorge um die Menschen[8]
XIII) Gutes und Selbstloses zu tun, sollte aus dem
Wunsch für die Sache selbst geschehen, in
reiner Bescheidenheit.
XIV) Hofft man auf Belohnung, handelt es sich um
reinen Eigennutz.
XV) In der heutigen Zeit lässt der moderne Mensch
sich nicht mehr von klerikaler Seite vorschreiben,
Schandtaten zu bereuen, zu beichten und Buße zu tun. Der Mensch besitzt heute die Freiheit gänzlich für sich selbst zu begreifen,
dass er ein Gewissen hat.
XVI) Es gibt keine Determination! Du bist hier in
Europa frei und kannst tun, werden und sein
wer und was du willst, wenn du dein Ziel mit tiefer Willenskraft verfolgst.
XVII) Die Zeit, in der wir leben
ist eine Zeit, in der Arbeiterkinder die Möglichkeit haben Ingenieure zu werden.
XVIII) Gibst du die Schuld für dein Versagen deiner
Herkunft, der Schule oder dem Staat, verschließt
du lediglich die Augen vor der Verantwortung gegenüber dir selbst.
XIX)Hilf nicht dabei, blind und wütend gegen ein
System zu protestieren, dessen Unterstützung
du dennoch erwartest, wirke aktiv und unterstützend dabei für eine Verbesserung zu kämpfen.
XX) Lass nicht zu, dass man dir Ängste eintrichtert
vor Veränderung, fremden Kulturen
oder fremder Menschen.
XXI) Hinterfrage die Geschehnisse und versetzte dich
in die Lage der Fremden vor denen man
dir Glauben machen möchte, du müsstest Angst vor ihnen haben.
XXII) Die Tatsache, dass es schon immer Veränderung
durch vermischen und zusammenfinden von
Kulturen und Weltanschauungen gegeben hat, ist ein Grund für das friedliche und vielfältige
Zusammenleben, wie wir es heute in Europa erleben dürfen.
XXIII) Es ist essentiell für das Weiterexistieren
dieses Friedens, eine friedliche Koexistenz[9] anderer Bevölkerungsgruppen
und Religionen zu akzeptieren oder gar anzustreben.
XXIV) Toleranz und Pluralität sind die Grundlagen
einer offenen Gesellschaft.[10]
XXV) Wichtige Hervorbringungen wie Toleranz,
Pluralismus oder Subjektivismus[11] bereichern unser Leben und machen
jeden einzelnen Tag bedeutend einfacher und freier.
Wer das nicht zu schätzen weiß, hat womöglich nie das Gegenteil erleben müssen.
XXVI) Es ist deshalb jedermanns Pflicht, bewusst,
sowie im alltäglichen Leben, diese Güter durch
Eigenarbeit und Akzeptanz zu erhalten und weiter nach vorne zu treiben.
XXVII) Wer sich auf der Arbeit anderer ausruht und
einfach glaubt und hinnimmt, versperrt sich selbst den Weg zur persönlichen
Entwicklung.
XXVIII) Wir leben heute in einem Deutschland, das uns
nicht mehr hilflos zurück lässt. Hilflos
sind wir erst dann, wenn wir resignieren.
XXIX) Es gibt hier in dieser Zeit kaum etwas
Hilfloseres, als aufzuwachen und sich selbst eingestehen
zu müssen, dass man Schmied seines eigenen Unglückes war.
XXX) Jedoch ist es keine Schande hinzufallen. Zur
Schande wird es erst, wenn man liegen bleibt.
XXXI) Am Anfang steht niemals Leichtigkeit. Wer den
Kampf gegen Ungerechtigkeit und für
seinen Standpunkt aufnimmt, ist hinterher stärker, klüger und hat sich ein Stückchen mehr gefunden.
XXXII) Ablehnung zu erfahren bedeutet nicht, Einsamkeit
erwarten zu müssen. Wenn die Sache
es wert ist, für sie zu kämpfen, werden sich Menschen finden, welche unterstützen und schätzen wofür man
einstehst.
XXXIII) Wer daran festhält, früher sei alles besser
gewesen und deshalb heute keinen Sinn mehr
in einer Verbesserung oder Veränderung sieht, erschüttert die Gegenwart und macht sie in zukünftigen Augen zu einer
bedauernswerten Vergangenheit.
XXXIV) Denn unerschütterlich scheint der Glaube in eine
bessere Vergangenheit[12].
XXXV) Jeder, der es als „halb so schlimm“ erachtet
beim letzten Grillabend lediglich drei Plastikgabeln
ins Feuer geworfen zu haben, erschüttert unsere Zukunft.
XXXVI) Die Ausrede, der Nachbar pflege noch schlechter
den Müll zu trennen als man selbst ist
umso unerschütterlicher, denn derjenige erweist sich als leichtfertig und beratungsresistent.
XXXVII)
Eine kostenlose Wochenzeitung, welche mehr
Werbung als investigativen Journalismus
beinhaltet, wird nicht produziert um direkt vom Briefkasten in den Mülleimer zu wandern. Wer sich dabei
erwischt, so zu handeln, sollte sich einmal Zeit
nehmen, diese abzubestellen und somit zumindest den Anstoß zum Schonen von Ressourcen machen.
XXXVIII) Wenn dich die Sonne, die durch dein Fenster
scheint beim Fernsehen stört, ist das kein
Grund, die Jalousien hinunterzulassen, es ist ein Grund nach draußen zu gehen.
XXXIX) Das Zeitalter ist angebrochen, indem wir in
Konkurrenz zu Maschinen stehen. Das sollte
jedoch kein Grund sein unsere Menschlichkeit zu vergessen.
XL) In einer Zeit, in der Computer alles können,
brauchen wir keinen mehr der auswendig
lernt. Es entsteht somit endlich Platz für Individualismus.
XLI) Die technische Revolution ist irreversibel.
Kriegsschäden die durch den technischen Fortschritt
entstehen, sind es ebenso.
Die 41 vorliegenden Thesen sollen verdeutlichen, wie wir
häufig die Verantwortung uns selbst und Fremden gegenüber vernachlässigen oder
missachten. In teilweise lebensnahen Situationen dargestellt, habe ich versucht
so viele Menschen wie möglich anzusprechen, da ich der Meinung bin, dass die
Leute sich meist nur näher mit etwas identifizieren oder etwas annehmen können,
wenn sie sich in einer Situation oder Handlungsweise selbst erkennen.
Das Bild zum Einband, mit dem die Thesen zur Selbst- &
Fremdverantwortung eingeleitet werden, stellt eine neuzeitliche Interpretation
des Bildes von Lucas Cranach der Jüngere „Der Weinberg des Herren“ dar. Vom
Original inspiriert, wollte ich diesen Berg in zwei Seiten aufteilen. Die linke
Seite zeigt eine düstere, zerstörungswütige Seite, in der Schienen für Züge
unbefahrbar sind, Bäume kahl in den verschmutzten Himmel ragen und Bücher
allenfalls zum Feuermachen zum Einsatz kommen.
Die linke Seite des Berges hingegen zeigt blühende Bäume,
grüne Wiesen mit wohl gepflegten und befahrbaren Schienen. Hier steht im
Vordergrund eine Dampflok als Zeichen einer geglückten und den Fortschritt
bringenden Industrialisierung.
Anders als im Original, habe ich auf den Graben der die
dunkle, rückständige Zeit von der neu anbrechenden, strahlenden Zeit trennen
soll verzichtet. Damit möchte ich zum Ausdruck bringen, dass der schmale Grad
von Erleichterung bringendem Fortschritt und Missachtung dessen, was wir als
Menschen selbst erschaffen haben, nicht all zu weit auseinanderliegen. So soll
verdeutlicht werden, dass nur durch einem pflegenden und erhaltenden Umgang
dessen, was wir sind und errichtet haben, ein Weiterkommen möglich ist.
[1]vgl. DIE ZEIT Geschichte (Epoche, Menschen, Ideen),
Seite 29, Nr. 5/2016
[2]vgl. DIE ZEIT Geschichte (Epoche, Menschen, Ideen),
Seite 28, Nr. 5/2016
[3]edb.
[4]http://www.planet-wissen.de/kultur/religion/martin_luther/pwiedielutherbibel100.html
[5]vgl. DIE ZEIT Geschichte (Epoche, Menschen, Ideen),
Seite 17, Nr. 5/2016
[6]edb.
[7]edb.
[8]vgl. DIE ZEIT Geschichte (Epoche, Menschen, Ideen),
Seite 17, Nr. 5/2016
[9]vgl. DIE ZEIT Geschichte ; Epoche, Menschen, Ideen,
Seite 19, Nr. 5/2016
[10]edb.
[11]edb.
[12]vgl. Roger Willemsem; „Wer wir waren“, S. Fischer 2016
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