Freitag, 26. Mai 2017

Janas Beitrag zum Europäischen Wettbewerb





Thesen zur Selbst- & Fremdverantwortung
Vom klerikalen Monopol zu einer aufgeklärten Menschheit die es vorzieht wegzusehen

Mit den 95 Thesen, die Martin Luther am 31. Oktober 1517 an Albert von Brandenburg, den Erzbischof von Mainz schickte[1], ging er gegen den damaligen klerikalen Einfluss vor, um den Menschen aufzuzeigen, dass man sich von Sünde nicht freikaufen kann.
Damals spielte die katholische Kirche mit den Ängsten der Menschen vor der Hölle und dem Fegefeuer. So erfand man einen scheinbar einfachen und schnellen Weg, dem Fegefeuer zu entgehen, indem man sich schlicht und ergreifend in Form eines Ablassbriefes von seinen Sünden freisprechen lassen konnte. Selbst Angehörige von bereits Verstorbenen konnten dem Toten die Hölle ersparen, wenn sie Ablassbriefe kauften. Das durch den Ablasshandel eingenommene Geld war einzig und allein zur Bereicherung der katholischen Kirche gedacht. Man ließ also die Kassen klingeln, indem man mit der Angst und der Unaufgeklärtheit des Volkes Reibach machte.
Martin Luther, der selbst große Furcht vor der Hölle und dem Teufel hatte, war jedoch der Meinung, dass Reue ein langer, schmerzhafter Weg sei und nicht durch Beichte, Ablassbriefe und menschliche Vergebung durch einen Priester geschehen könne. Nur mit aufrichtiger Reue über die eigenen Schandtaten, ließe sich laut Luther wahre Vergebung und somit einen Weg in die Ewigkeit mit Gott finden. Das Anprangern der Kirche und ihren Machenschaften vermochte großen Mut und einen unbeugsamen Willen zur Veränderung. Es sollte jedoch nicht gleich jedem möglich sein, die Ablassthesen zu lesen. Luther wollte die von ihm verfassten Thesen zunächst mit Gelehrten und Intellektuellen debattieren[2]. Die Thesen gelangten allerdings in die Hände auswärtiger Drucker[3] und so war es bald für jedermann möglich sich eine Meinung darüber zu bilden, wie in Zukunft mit der eigenen Sünde umgegangen werden soll. Luther setzte viel daran, den Menschen zu ermöglichen, sich selbst mit Gott und ihrem Glauben auseinanderzusetzen. Im Jahr 1534 war die Bibel von ihm ins Deutsche übersetzt worden[4] und zugänglich für jeden, der es sich leisten konnte. Wer nicht lesen konnte, wurde von jenen informiert, die es konnten. Luther stellte mit seiner Arbeit klar in Frage, dass weder durch Geld, noch durch schlichte Beichte ein Freispruch aus der Verantwortung sich selbst und seinen Taten gegenüber geschehen kann. Die weltanschauliche Differenzierung wie wir sie heute kennen, lag jedoch nicht in Luthers Sinne[5]. Er erhob genauso wie die katholische Kirche und andere Glaubensrichtungen seiner Zeit, den Anspruch auf alleinige und absolute Glaubenswahrheit[6]. Dennoch haben wir mitunter ihm und seiner Reformationsarbeit diesen mächtigen Schub der gesellschaftlichen Differenzierung zu verdanken. So wurde der Anstoß in Richtung einer pluralistischen Zivilisation[7] gemacht, wie wir sie heute kennen.

Die heutige Zeit ist eine über alle Maßen schnelllebige und selbstsüchtige Zeit. Wir stehen unter ständigem Erfolgs- und Leistungsdruck. In solch einer Zeit bleibt häufig zu wenig Raum für sich selbst und noch weniger für andere. Wer erfolgreich sein möchte, muss sich auf sich selbst konzentrieren, muss Bedürfnisse oft hinten anstellen, hat keine Zeit sich um Probleme anderer zu kümmern oder gar Hilfe zu leisten. Verständlich daher, dass die wenige Zeit, die dann noch bleibt auch einmal aus Ablenkung bestehen darf, die nur wenig zur Bildung oder einem gesunden Leben beiträgt. Diese Ablenkung, beispielsweise in digitaler Form, bietet einem schließlich dennoch die Möglichkeit das Geschehen der Welt zu beobachten und auf dem neuesten Stand zu bleiben, zumindest oberflächlich. Und das reicht doch, oder? Man muss nicht mehr unbedingt jeden Tag mühevoll die Zeitung lesen, ein kurzes scrollen durch eine der zahlreichen Socialmedia-Plattformen reicht völlig aus, um einen komprimierten Blick des Tagesgeschehens zu erhalten. Selbstverständlich haben wir heutzutage ein unermessliches Angebot zu Informationen über alles, was wir wissen wollen, ohne einen Schritt aus dem Haus und gar in eine Bibliothek wagen zu müssen. Mühseliges Suchen nach bestimmten Informationen ist ein Problem, dass uns den Alltag kaum noch erschwert. Umso deutlicher wird, wie diese Bereicherung zur allgemeinen Faulheit und Geringschätzung führt. Habe ich nach einigen Minuten nicht diejenige Information aus dem Internet gefunden, welche ich suche, kann es doch auch nicht so wichtig sein, oder? Wie sehr kann uns eine Frage in unserer Freizeit noch beschäftigen, dass wir in die Bibliothek gehen, um sie beantworten zu können? Freier und kostenloser Zugang zu Bildung und Information, haben Stück für Stück dazu geführt, dass man diesen unendlich scheinenden Wissensschatz nicht mehr zu schätzen weiß. Gerade das Internet, aber auch das Fernsehen werden zum reinen Zeitvertreib ohne jegliche Nachhaltigkeit genutzt. Interessiert es uns wirklich was wir uns Abend für Abend im Fernsehen anschauen? Hat es sich gelohnt, damit unsere Zeit zu verbringen? Natürlich muss feie Zeit nicht immer sinnvoll und produktiv gestaltet werden, dafür ist es schließlich unsere Freizeit. Es stellt sich jedoch die Frage, ob wir das richtige Maß für die sinnvolle Nutzung unserer freien Zeit kennen. Nehmen wir uns die Zeit, das zu hinterfragen, was wir da im Fernseher sehen? Ist es beispielsweise unmoralisch, sich in Talkshows über sozial schwächere Menschen lustig zu machen?
Der Acht-Stunden- Arbeitstag scheint viele von uns derart zu schlauchen, dass wir uns lieber ablenken, als uns zum Spaß weiterzubilden, Sport zu machen, uns zu überlegen wie wir unsere Kinder richtig erziehen, uns informieren wie wir unseren Planeten noch eine Weile erhalten können, einfach einmal aus Nächstenliebe zu helfen oder uns gelegentlich mit uns selbst auseinandersetzten und überlegen, wer wir eigentlich sein wollen und wie wir das erreichen.

Die folgenden Thesen würde ich an die Türen der Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn heften, da ich der Meinung bin, dass sie von dort aus am ehesten Gehör finden würden. Hierbei soll es nicht darum gehen, Gesetze zur Menschlichkeit und zur Selbst- und Fremdverantwortung durch Amtswege zu verhängen, vielmehr ist es an der Zeit, den Menschen wieder bewusst zu machen, dass Verantwortung nicht abgegeben werden kann. Aus diesem Grund wähle ich nicht etwa die Tore des Europaparlament oder des deutschen Bundestags. Eine Revolution oder gar ein Protest ist in diesem Fall nicht angebracht, es handelt sich bei den folgenden Thesen um ein bloßes Aufzeigen von Wertvorstellungen, die im Grunde jeder hat und es trotzdem jedem daran fehlt. Wir leben in einer Zeit, die dem deutschen Volk die freie und demokratische Wahl zur Selbstbestimmung lässt und dennoch besteht eine breite Unzufriedenheit, ohne den Drang selbst etwas dagegen tun zu wollen. Es kann nicht daran liegen, dass wir als Volk, von oben herab, dumm und unterwürfig gehalten werden, wie es noch zu Luthers Zeiten der Fall war. Heutzutage lenken wir uns leider selbst von von der Verantwortung ab, die wir uns selbst und unseren Mitmenschen gegenüber haben. Häufig schieben wir die Schuld für unserer Abgelenkt sein der vierten Gewalt zu, dem medialen Einfluss, statt ihn zu nutzen und ihn zu schätzen, für die riesige Bandbreite an Wissen, die uns dadurch geboten wird.

I) Bilde dich so gut es dir möglich ist, um den Kreis der Unterwürfigkeit zu durchbrechen.

II) Vergiss nicht, dass früher für das Recht gekämpft wurde, welches dir heute ermöglicht dir ein Bild über Macht, Religion und die Welt zu machen und schätze und nutze diese Gegebenheit.

III) Mache dir selbst ein Bild über die Wirklichkeit, über Religion und die Welt in der du lebst.

IV) Nutze die große Bandbreite zur Selbstverwirklichung, ohne dich ständig an anderen zu messen bevor du dir nicht selbst ein Ziel gesteckt hast. Selbstformung geschieht aus dem Verwerten von Geschehenem und dem Wertschätzen und Nacheifern von Vorbildern, nicht etwa aus dem Entwerten anderer Personen oder Leistungen heraus.

V) Wertschätzung hat keinen hierarchischen Grundgedanken. Es kommt nicht auf den gesellschaftlichen Stand, das Alter oder die Weisheit einer Person an, welche festlegen, wie viel Wertschätzung ein Mensch verdient.

VI) Selbst ein kleines Kind kann ein großer Lehrer sein, wenn man zu erkennen vermag, welche Leichtigkeit hinter seinem Handeln steckt.

VII) Es reicht nicht, Hilfe zu leisten, weil man Angst vor Bestrafung wegen unterlassener Hilfeleistung hat. Hilfe sollte geleistet werden, weil das Leid anderer einen selbst schmerzt.

VIII) Gesetze die uns Vorschreiben, wie wir uns gegenüber unseren Mitmenschen zu verhalten haben, entbinden uns nicht von der Verantwortung über den Tellerrand hinaus zu sehen.

IX) Ebenfalls entbinden feststehende Gesetze nicht von der Pflicht sich selbst gegenüber, nicht aufzuhören sich weiterhin Gedanken über „richtig und falsch“ zu machen.

X) Sieh niemals weg, weil es unkomplizierter wäre.

XI) Zeige unbeugsamen Mut und spring für dich, deine Nachfahren und alle Verständnislosen in die Bresche, wenn du unrecht siehst und erlebst.

XII) Handle nicht aus reinem revolutionäre Gedanken, sondern aus der bedächtigen Sorge um die Menschen[8]

XIII)  Gutes und Selbstloses zu tun, sollte aus dem Wunsch für die Sache selbst geschehen, in reiner Bescheidenheit.

XIV) Hofft man auf Belohnung, handelt es sich um reinen Eigennutz.


XV) In der heutigen Zeit lässt der moderne Mensch sich nicht mehr von klerikaler Seite vorschreiben, Schandtaten zu bereuen, zu beichten und Buße zu tun. Der Mensch besitzt heute die Freiheit gänzlich für sich selbst zu begreifen, dass er ein Gewissen hat.

XVI) Es gibt keine Determination! Du bist hier in Europa frei und kannst tun, werden und sein wer und was du willst, wenn du dein Ziel mit tiefer Willenskraft verfolgst.

XVII) Die Zeit, in der wir leben ist eine Zeit, in der Arbeiterkinder die Möglichkeit haben Ingenieure zu werden.

XVIII) Gibst du die Schuld für dein Versagen deiner Herkunft, der Schule oder dem Staat, verschließt du lediglich die Augen vor der Verantwortung gegenüber dir selbst.

XIX)Hilf nicht dabei, blind und wütend gegen ein System zu protestieren, dessen Unterstützung du dennoch erwartest, wirke aktiv und unterstützend dabei für eine Verbesserung zu kämpfen.

XX) Lass nicht zu, dass man dir Ängste eintrichtert vor Veränderung, fremden Kulturen oder fremder Menschen.

XXI) Hinterfrage die Geschehnisse und versetzte dich in die Lage der Fremden vor denen man dir Glauben machen möchte, du müsstest Angst vor ihnen haben.

XXII) Die Tatsache, dass es schon immer Veränderung durch vermischen und zusammenfinden von Kulturen und Weltanschauungen gegeben hat, ist ein Grund für das friedliche und vielfältige Zusammenleben, wie wir es heute in Europa erleben dürfen.

XXIII) Es ist essentiell für das Weiterexistieren dieses Friedens, eine friedliche Koexistenz[9] anderer Bevölkerungsgruppen und Religionen zu akzeptieren oder gar anzustreben.

XXIV) Toleranz und Pluralität sind die Grundlagen einer offenen Gesellschaft.[10]

XXV) Wichtige Hervorbringungen wie Toleranz, Pluralismus oder Subjektivismus[11] bereichern unser Leben und machen jeden einzelnen Tag bedeutend einfacher und freier. Wer das nicht zu schätzen weiß, hat womöglich nie das Gegenteil erleben müssen.

XXVI) Es ist deshalb jedermanns Pflicht, bewusst, sowie im alltäglichen Leben, diese Güter durch Eigenarbeit und Akzeptanz zu erhalten und weiter nach vorne zu treiben.

XXVII) Wer sich auf der Arbeit anderer ausruht und einfach glaubt und hinnimmt, versperrt sich selbst den Weg zur persönlichen Entwicklung.


XXVIII) Wir leben heute in einem Deutschland, das uns nicht mehr hilflos zurück lässt. Hilflos sind wir erst dann, wenn wir resignieren.

XXIX) Es gibt hier in dieser Zeit kaum etwas Hilfloseres, als aufzuwachen und sich selbst eingestehen zu müssen, dass man Schmied seines eigenen Unglückes war.

XXX) Jedoch ist es keine Schande hinzufallen. Zur Schande wird es erst, wenn man liegen bleibt.

XXXI) Am Anfang steht niemals Leichtigkeit. Wer den Kampf gegen Ungerechtigkeit und für seinen Standpunkt aufnimmt, ist hinterher stärker, klüger und hat sich ein Stückchen mehr gefunden.

XXXII) Ablehnung zu erfahren bedeutet nicht, Einsamkeit erwarten zu müssen. Wenn die Sache es wert ist, für sie zu kämpfen, werden sich Menschen finden, welche unterstützen und schätzen wofür man einstehst.

XXXIII) Wer daran festhält, früher sei alles besser gewesen und deshalb heute keinen Sinn mehr in einer Verbesserung oder Veränderung sieht, erschüttert die Gegenwart und macht sie in zukünftigen Augen zu einer bedauernswerten Vergangenheit.

XXXIV) Denn unerschütterlich scheint der Glaube in eine bessere Vergangenheit[12].

XXXV) Jeder, der es als „halb so schlimm“ erachtet beim letzten Grillabend lediglich drei Plastikgabeln ins Feuer geworfen zu haben, erschüttert unsere Zukunft.

XXXVI) Die Ausrede, der Nachbar pflege noch schlechter den Müll zu trennen als man selbst ist umso unerschütterlicher, denn derjenige erweist sich als leichtfertig und   beratungsresistent.

XXXVII)    Eine kostenlose Wochenzeitung, welche mehr Werbung als investigativen Journalismus beinhaltet, wird nicht produziert um direkt vom Briefkasten in den Mülleimer zu wandern. Wer sich dabei erwischt, so zu handeln, sollte sich einmal Zeit nehmen, diese abzubestellen und somit zumindest den Anstoß zum Schonen von Ressourcen machen.  

XXXVIII) Wenn dich die Sonne, die durch dein Fenster scheint beim Fernsehen stört, ist das kein Grund, die Jalousien hinunterzulassen, es ist ein Grund nach draußen zu gehen.

XXXIX) Das Zeitalter ist angebrochen, indem wir in Konkurrenz zu Maschinen stehen. Das sollte jedoch kein Grund sein unsere Menschlichkeit zu vergessen.

XL) In einer Zeit, in der Computer alles können, brauchen wir keinen mehr der auswendig lernt. Es entsteht somit endlich Platz für Individualismus.

XLI) Die technische Revolution ist irreversibel. Kriegsschäden die durch den technischen Fortschritt entstehen, sind es ebenso.


Die 41 vorliegenden Thesen sollen verdeutlichen, wie wir häufig die Verantwortung uns selbst und Fremden gegenüber vernachlässigen oder missachten. In teilweise lebensnahen Situationen dargestellt, habe ich versucht so viele Menschen wie möglich anzusprechen, da ich der Meinung bin, dass die Leute sich meist nur näher mit etwas identifizieren oder etwas annehmen können, wenn sie sich in einer Situation oder Handlungsweise selbst erkennen.

Das Bild zum Einband, mit dem die Thesen zur Selbst- & Fremdverantwortung eingeleitet werden, stellt eine neuzeitliche Interpretation des Bildes von Lucas Cranach der Jüngere „Der Weinberg des Herren“ dar. Vom Original inspiriert, wollte ich diesen Berg in zwei Seiten aufteilen. Die linke Seite zeigt eine düstere, zerstörungswütige Seite, in der Schienen für Züge unbefahrbar sind, Bäume kahl in den verschmutzten Himmel ragen und Bücher allenfalls zum Feuermachen zum Einsatz kommen.
Die linke Seite des Berges hingegen zeigt blühende Bäume, grüne Wiesen mit wohl gepflegten und befahrbaren Schienen. Hier steht im Vordergrund eine Dampflok als Zeichen einer geglückten und den Fortschritt bringenden Industrialisierung.
Anders als im Original, habe ich auf den Graben der die dunkle, rückständige Zeit von der neu anbrechenden, strahlenden Zeit trennen soll verzichtet. Damit möchte ich zum Ausdruck bringen, dass der schmale Grad von Erleichterung bringendem Fortschritt und Missachtung dessen, was wir als Menschen selbst erschaffen haben, nicht all zu weit auseinanderliegen. So soll verdeutlicht werden, dass nur durch einem pflegenden und erhaltenden Umgang dessen, was wir sind und errichtet haben, ein Weiterkommen möglich ist.








[1]vgl. DIE ZEIT Geschichte (Epoche, Menschen, Ideen), Seite 29, Nr. 5/2016
[2]vgl. DIE ZEIT Geschichte (Epoche, Menschen, Ideen), Seite 28, Nr. 5/2016
[3]edb.
[4]http://www.planet-wissen.de/kultur/religion/martin_luther/pwiedielutherbibel100.html
[5]vgl. DIE ZEIT Geschichte (Epoche, Menschen, Ideen), Seite 17, Nr. 5/2016
[6]edb.
[7]edb.
[8]vgl. DIE ZEIT Geschichte (Epoche, Menschen, Ideen), Seite 17, Nr. 5/2016
[9]vgl. DIE ZEIT Geschichte ; Epoche, Menschen, Ideen, Seite 19, Nr. 5/2016
[10]edb.
[11]edb.
[12]vgl. Roger Willemsem; „Wer wir waren“, S. Fischer 2016

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen