Ihr kennt es bestimmt alle: ihr sitzt in einer Klassenarbeit
und habt einen Blackout – wisst plötzlich einfach gar nichts mehr. Doch was ist
das überhaupt?
Ein Blackout ist ein vorübergehender Gedächtnisverlust, der
aus bestimmten Gründen hervorgerufen werden kann.
Einer dieser Gründe ist die Prüfungsangst. Sie entsteht,
wenn man sich einredet man könne nichts, obwohl man ausreichend gelernt hat
oder sich selber zu sehr unter Druck setzt.
Was kann man dagegen machen?
Stelle einen Lehrplan auf und gliedere deinen
Lernstoff in kleinere Abschnitte, so weißt du immer, bis wann du was gelernt
haben musst.
Fange rechtzeitig mit dem Lernen an, um Zeitdruck
zu vermeiden
Stelle eine Prüfungssituation
nach, um dich an die Situation, den Zeitdruck und die Aufgaben zu gewöhnen.
Stoppe die Zeit, um zu schauen,
ob du alle Aufgaben in der vorgegebenen Zeit schaffst.
Mache Sport, um deine Nerven zu beruhigen und
einen Ausgleich zu finden.
Entspannungstraining hilft dir neu Gelerntes zu
verarbeiten und besser zu merken: schließe zwischendurch deine Augen, höre vor
dem Zubettgehen deine Lieblingsmusik.
Denke positiv und sage dir immer wieder, dass du
es schaffst.
Dies sind nur einige Beispiele, wie ihr Blackouts vermeiden
könnt.
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