Sonntag, 4. Juni 2017

Improving English skills in a nutshell



Hier einige Tipps, wie ihr euer Englisch im Laufe der Zeit und mit Spaß verbessern könnt.
Das erste, was man tun muss, um eine Sprache wirklich zu erlernen, ist, sich dafür zu begeistern. Hat man Spaß bei einer Sache, lernt man sie am effektivsten.
Das gelingt nur, wenn man sich mit der Kultur und den Menschen, die diese Sprache sprechen, befasst. Jedes Land hat seinen Reiz, das wissen Globetrotter und Touristen. 

Der Youtube-Kanal "Anglophenia" mit Siobhan Thompson und KateArnell
klärt über die wichtigsten Verrücktheiten der Briten auf.


Aber man muss ein Land nicht gleich bereisen, um seine Kultur kennenzulernen, sondern kann das auch anders erreichen.
Fernsehserien sind hier eine gute Möglichkeit. Egal, ob ihr eher auf Sitcoms (The IT Crowd), Schnulz (DowntonAbbey), Sci-Fi (Dr. Who), Verbrecherjagden (CSI) oder Dokus steht, gerade bei englischen Serien ist für jeden etwas dabei. Auch Bücher eignen sich hervorragend, um ein sichereres Spachgefühl zu bekommen. Hörbücher verbessern die Aussprache und Intonation.


Sherlock Holmes erfreut sich im Englischen Fernsehen größter Beliebheit.



Jeder hat heutzutage bei Facebook unzählige Freunde, und darunter sind bestimmt auch einige aus dem Ausland. Also, verabredet euch doch mal zum Skypen und sprecht Englisch miteinander. Wer nicht ganz so kommunikativ ist, kann auch Selbstgespräche führen. Ihr solltet auf jeden Fall nicht nur Input haben, sondern auch aktiv kommunizieren!
Auch englische Zeitungen zu lesen, hilft um euch einen soliden Wortschatz aufzubauen. Am Bequemsten ist es, sich die World and Press zu abonnieren, dort sind Vokabeln angegeben. Die Zeitung ist aber nicht ganz kostenlos. Aber auch auf den Websiten von The Independent, The Times, The Guardian & Co. gibt es viel kostenlos zu lesen. Wichtig ist nur, dass ihr die gelernten Vokabeln regelmäßig wiederholt, aber das sind ja nun wirklich keine Neuigkeiten.


Journalistisch seriöse Informationen findet ihr in "Broadsheets",
während "Tabloids" eher der deutschen "Bild" entsprechen. 



Wenn ihr dann das ganze Jahr geschuftet habt, solltet ihr euch eine Auszeit gönnen - und was wäre besser, als in ein englischsprachiges Land zu reisen? Man bekommt noch einmal einen ganz anderen Bezug zu Land und Leuten- egal, ob man durchs Outback streift, New York bewundert oder sich gediegen durch Cambridge schippern lässt.


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